Humboldt-Universität zu Berlin - Juristische Fakultät - European Law School (ELS) — EULysses

Sommerakademien

Die Sommerakademien bilden eine Kernkomponente der European Law School. Sie werden reihum jeweils von einer der Partneruniversitäten konzipiert und von deren eigenem Stil sowie wissenschaftlichen Schwerpunkten geprägt.

 

Die Sommerakademien sind vielsprachig, multinational, mit Lehrenden aus verschiedenen Fachbereichen. Studierende der European Law School sollen zwei bis drei dieser Schulen besuchen. Diese sollen zu einem Studium der Rechtswissenschaften anregen, das nicht nur von den studierten Rechtsordnungen her ungleich breiter ist als das klassische Studium – genuin Europäisch – sondern Recht im Kontext der Gesellschaft und Geistesgeschichte insgesamt erfahrbar macht. Dabei sind die Themen stets so gestaltet, dass Recht in den Kontext dieser Bezuge gestellt wird. Es handelt sich also nicht etwa um rein sozial- oder kulturwissenschaftliche Veranstaltungen. Da diese Schulen jahrgangsübergreifend stattfinden, tragen sie nicht zuletzt zur Herausbildung eines umfassenden Netzwerks unter den Studierenden – eines europäischen Jurist:innenstands – bei.  


Sommerakademie 2023 in London zum Thema "European Sovereignty"

Die diesjährige Sommerakademie der European Law School fand vom 4. bis zum 7. September 2023 an der Dickson Poon School of Law, King's College London in London statt und brachte Studierende und Lehrende aller Partneruniversitäten zusammen. Der Begriff "Europäische Souveränität" ist vielfältig und reicht von "strategischer Autonomie", "digitaler Souveränität", "technologischer Souveränität" bis hin zur juristischen Bedeutung "Autonomie des EU-Rechts". Dies zeigt die Vielschichtigkeit des Konzeptes, das sowohl als Zeichen dafür gesehen werden kann, dass die Europäische Union die volle souveräne Reife erreicht hat (oder anstrebt) , als auch als Hinweis auf einen eher beunruhigenden, nach innen gerichteten Trend, Mauern gegenüber dem Rest der Welt zu errichten. Solche Spannungen sowie die Definition der europäischen Souveränität aus rechtlicher Sicht, standen im Mittelpunkt dieser Sommerschule der European Law School in London. Das akademische Programm wurde durch ein reiches Rahmenprogramm abgerundet, mit unter anderem einem London Legal Walk und einer Farewell-Reception mit atemberaubender Aussicht auf der Terrasse im 8. Stockwerk des Bush House Building.

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Copyright: Zarina Amandi



Sommerakademie 2022 in Athen zum Thema "Digitalization and Institution" 

Die diesjährige Sommerakademie der European Law School fand vom 5. Bis zum 9. September in der „National and Kapodistrian University of Athens“ in Athen statt. Somit konnten sich nach den bisherigen von Corona geplagten Jahren insgesamt 60 Studierende aus Berlin, Paris, London, Rom und Madrid eine Woche lang austauschen.

 

Der akademische Schwerpunkt lag im Bereich der Digitalisierung und dessen rechtlicher Einfluss auf Institutionen. Professoren vieler verschiedener Universitäten hielten Vorträge über die Digitalisierung im Kontext des öffentlichen Rechts (Einfluss der Grundrechte und der Verwaltung), wie auch des Privatrechts (Haftung, Verbraucherschutz und Gesellschaftsrecht). Neben den erstklassigen Vorträgen hatten die Studierenden auch die Möglichkeit, sich in Workshops zum Thema „Artificial Intelligence“ und der zunehmenden Digitalisierung der Justiz selbst aktiv einzubringen.

 

Zusätzlich wurde das Programm durch die kulturelle Erkundung Athens abgerundet. Es wurde unter anderem durch die Akropolis geführt, das dazugehörige Museum besucht und die Nationalgalerie besichtigt.

 

Die Summerschool endete schließlich mit der „Farewell-Party“, wo allen Studierenden und Lehrenden die Einzigartigkeit der ELS mit ihrem Verbund aus acht Hauptstadtuniversitäten nochmals verdeutlicht wurde. 

Programm

 


Sommerakademie 2021 in Berlin zum Thema "Markets, Governance and European Law in the Algorithmic Era"

 

Die Sommerakademie 2021 des ELS Netzwerkes konnte vom 11. bis 16. Juli trotz aller Unsicherheiten in Präsenz abgehalten werden. Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie trafen so über 60 Studierende und Professoren unserer Partneruniversitäten persönlich aufeinander. Die Durchführung der Veranstaltung war nur dank eines strengen Hygienekonzepts und der Anmietung des Leibniz-Saals der Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften möglich. Die Sommerakademie wurde in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg Dynamische Integrationsordnung (DynamInt) ausgerichtet und beschäftigte sich mit dem Thema „Markets, Governance and European Law in the Algorithmic Era“. Hierzu kamen unter anderem Prof. Sofia Ranchordas (Universität Groningen), Prof. Przemyslaw Palka (Jagiellonian Universität Krakau) sowie Killian Gross (Europäische Kommission) zu Wort, von den HELS-Partneruniversitäten etwa Prof. Thierry Bonneau (Université Paris 2 Panthéon-Assas) und Prof. Evi Paparseniou (National und Kapodistrian Universität Athen).

Programm

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Sommerakademie 2018 in Rom zum Thema "Europe, Protection Area of Individual Rights, Private Autonomy, Fundamental Rights and Freedom"

 

Vom 10. bis zum 15. September fand die diesjährige Summer School an der Sapienza Universität in Rom statt.

In der juristischen Fakultät wurde sich über vier Tage hinweg mit der bedeutenden Rolle der Europäischen Union für Recht und Wirtschaft beschäftigt.


Sommerakademie 2018

 

 


Sommerakademie 2017 in London zum Thema "Banking Union: A Practical and Theoretical Perspective"

 

Vom 4.-8. September fand die diesjährige Summer School der European Law School in London statt. Dieses Mal mit dem spannenden Thema "Banking Union: A Practical and Theoretical Perspective". Durch Vorträge von verschiedenen Wissenschaftler:innen sowie  Praktiker:innen, z.B. von der Bank of England, konnte das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet und Raum für Diskussionen gegeben werden.

Zudem umfasste das Programm auch eine „Alternative London Walking Tour“, eine Führung durch den Royal Court of Justice und und einen Nachmittag mit spannenden Vorträgen und Diskussionen zum Thema „Brexit“, zu dem unsere Partnerkanzleien Linklaters und Noerr eingeladen haben.

Sommerakademie 2017

 

 


Sommerakademie 2016 in Amsterdam zum Thema "Privatrecht und Demokratie"

 
Die Sommerakademie fand in diesem Jahr erstmalig in Amsterdam statt und wurde von der dortigen Partner-Universität ausgerichtet. Thematisch rankte sich das Lehrprogramm um das Thema "Privatrecht und Demokratie" mit all seinen Facetten und profitierte nicht unerheblich von der Anbindung an das „Centre for the Study of European Contract Law“ der Universität von Amsterdam. Das fachliche Programm wurde durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm von einem Besuch des  Fotografiemuseums Foam über einen gemeinsamen Konzertbesuch bis hin zur Bootsfahrt auf der Amstel abgerundet.

Sommerakademie 2016

 

 


Sommerakademie 2015 in Berlin zum Thema "Vergleich in Geschichts- und Rechtswissenschaften"

 

Sommerakademie 2015 Die Sommerakademie der European Law School wurde 2015 von der Humboldt-Universität ausgerichtet und hat in Berlin und auf Schloss Blankensee stattgefunden. Es ist dabei eine erfreuliche Kooperation zwischen dem Promotionskolleg und dem European Law School Netzwerk entstanden: Zum Auftakt der Sommerakademie organisierten die Doktorand:innen eine zweitägige Konferenz zum Thema "Vielfalt und/oder Einheit in Europa? Erneuerbare Energien im EU-Binnenmarkt". Dabei stellten einerseits Studierende und Alumni:ae der European Law School die Rechtslage in Deutschland und Frankreich vor, andererseits präsentierten einige Nachwuchswissenschaftler:innen des Kollegs ihre Forschungsergebnisse und schließlich beteiligten sich auch Expert:innen auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien, beispielsweise Thomas Schulz von unserer Partnerkanzlei Linklaters LLP und Dr. Martin Geipel von unserer Partnerkanzlei Noerr LLP.

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Die Sommerakademie der European Law School widmete sich dem Thema Vergleich in den Geschichtswissenschaften und in der Rechtswissenschaft. Das abwechslungsreiche Programm umfasste kulturelle Veranstaltungen - etwa den Besuch der Stadt Potsdam und des Schlossparks um Sanssouci und einen Theaterbesuch in der Schaubühne - wie auch Lehrveranstaltungen und Museumsbesuche, die sich dem Thema aus den verschiedensten Perspektiven näherten. Für die Studierenden (gerade auch aus unseren Partneruniversitäten, die so viel Engagement von den Kanzleien kaum gewöhnt sind) waren die Praxisworkshops bei den Partnerkanzleien CMS Hasche Sigle mit Dr. Gerd Leutner und Dr. Tobias Teicke und Linklaters LLP mit Dr. Kai Pritzsche und Matthew Devey ein Highlight. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten noch einmal herzlich bedanken.

 

 


Sommerakademie 2014 in Florenz zum Thema "Die Hermeneutik"

 

Florenz2014 wurde die Sommerakademie der European Law School von der Universität Paris-Panthéon-Assas ausgerichtet und fand vom 1. bis 6. September in ihrer Florentiner Zweigniederlassung – der traumhaften „Villa Finaly“ – statt. Das Thema "Die Hermeneutik" durchzog die Akademie als roter Faden. Es wurden Betrachtungen aus europarechtlicher und rechtsvergleichender Perspektive angestellt und im Rahmen von Vorträgen und Workshops erarbeitet. Zudem Sommerakademie Florenzwurden die Studierenden von Prof. Joseph H.H. Weiler, dem Präsidenten der European University Institute eingeladen, an seiner Masterclass am EUI teilzunehmen. Der wissenschaftliche Teil der Sommerakademie endete ein paar Tage später mit einem ebenso geistreichen Vortrag von Prof. François Ost (Brüssel) über „L’interprétation dans le droit et la littérature“. Aber auch die gastgebende Stadt kam nicht zu kurz: Neben verschiedenen Museumsbesuchen war die kunst- und architekturhistorische Führung von Professor Stefan Grundmann sicherlich ein Highlight.

 

 


Sommerakademie 2013 in Rom zum Thema "Efficiency and Justice (Machiavelli)"

 

Die Sommerakademie der European Law School wurde 2013 von der Universität La Sapienza in Rom ausgerichtet und fand vom 30. August bis 7. September statt.

Das Thema Efficiency and Justice (Machiavelli) durchzog die Akademie als roter Faden. Dazu wurden sowohl Betrachtungen aus wissenschaftlicher Perspektive als auch aus praktischer Perspektive angestellt und im Rahmen von Vorträgen und Workshops erarbeitet. Aber auch die gastgebende Stadt kam nicht zu kurz und eine kunst- und architekturhistorische Führung mit Professor Stefan Grundmann eröffnete den Reigen. Wir sehen zurück auf eine anregende und erlebnisreiche Woche im regen Austausch mit Studierenden zum ersten Mal aus allen vier Universitäten.

Resoconto auf Italienisch

Rom

 
 

Sommerakademie 2012 in London zum Thema "The concept of citizenship in Europe"

 

Die Sommerakademie  2012 fand in London, im frisch renovierten Somerset House des King’s College London statt und hatte als Thema "the Concept of Citizenship in Europe". Rückblickend kann man die Sommerakademie nur als großen Erfolg ansehen. Wieder nahmen in großer Zahl Studierende aller drei Partneruniversitäten an der Sommerakademie teil.

Die Konzeption der Akademie, sowohl Wissenschaft als auch Praxis abzudecken und sowohl Wissen zu vermitteln als auch Diskussionen anzuregen, ging voll auf. Trotz der sehr heterogen Teilnehmendemstruktur – oder gerade deswegen – kamen sowohl in den Vorlesungen als auch in den Seminaren rege Diskussionen zu Stande, welche sich oft noch über die einzelnen Veranstaltungen hinaus fortsetzten. Gerade die Mischung aus prominenten und gestandenen Wissenschaftler:innen wie Sir Francis Jacobs, Koen Lenaerts, Piet Eeckhout und Alexander Türk, als auch jungen Wissenschaftler:innen und Doktorand:innen ermöglichte den Studierenden einen facettenreichen und vertieften Einblick in die Materie. So wurde das Thema nicht nur von seiner positiv-rechtlichen Seite, sondern auch hinsichtlich seiner philosophischen, rechtstheoretischen, allgemein europarechtlichen Seite beleuchtet. Ein Schwerpunkt neben den rechtstheoretischen Aspekten war die reiche Rechtsprechung des EuGH zu diesem Thema, welche sowohl aus akademischer als auch aus praktischer, von dem ehemaligen Generalanwalt Sir Francis Jacobs und dem Richter am EuGH Koen Lenaerts, Perspektive kritisch beleuchtet und erklärt wurde. Eine andere Seite der Praxis, nämlich die der Kanzleien wurde im zweiten Teil der Sommerakademie beleuchtet.

Programm

 

 


Sommerakademie 2011 auf Schloss Kröchlendorff in der Nähe von Berlin zum Thema "Governance im Recht, Sozialtheorie und Literatur"

 

Die vierte Sommerakademie fand in der Zeit vom 9. September bis 16. September 2011 auf Schloss Kröchlendorff in der Nähe von Berlin statt. Thema war in diesem Jahr: "Governance in Recht, Sozialtheorie und Literatur".

Sommerakademie 2011Geprägt war die Summer School auch in diesem Jahr von der Vielfalt der Blickwinkel, unter dem die Referent:innen aus Rechtswissenschaft, Soziologie und Philosophie zusammen mit den internationalen Studierenden die Bedeutung von „Governance“ beleuchtet haben. Neben wirtschafts- und rechtswissenschaftlichen Texten von Autoren wie den Nobelpreisträger:innen Elinor Ostrom und Oliver E. Williamson, sowie von John Rawls und Michel Foucault waren Grundlage für die Diskussion der „Governance“ auch literarische Texte, namentlich Shakespeares „Kaufmann von Venedig“ oder das Berliner Theaterstück „Tod eines Praktikanten“ von René Pollesch. Aus letztgenanntem Stück haben die Studierenden zudem Szenen einstudiert und vorgeführt. Idee war, dass sich ein Konzept von „Governance“, wenn es sich denn um eine gesellschaftstreibende Gesamtsicht sozialer Phänomene und Entscheidungssituationen handelt, über alle Ausdrucksformen nachweisen lassen muss – bis hin in die Philosophie und Literatur. In der Tat war gerade bei Pollesch das Konzept eines jeden – auch etwa von Praktikant:innen und Arbeitnehmer:innen – als „Unternehmer:innen ihrer selbst“ geradezu mit Händen zu greifen. Besonders haben wir uns über die große Anzahl Studierender aus Paris und auch London gefreut, die die Diskussionen sehr bereichert haben. Das hat intensiv zum Zusammenhalt und zur Gruppendynamik über die nationalen Grenzen hinaus beigetragen.

     

 


Sommerakademie 2010 in Paris ebenfalls zum Thema "Europe et énergie/ Europa und Energie"

 

Die Sommerakademie fand 2010 wieder in Paris an der Universität Panthéon Assas Paris statt. Thema der Sommerakademie war, wie bereits 2009, "Europe et Énergie/Europa und Energie". Entsprechend dem Programm der Sommerakademie hörten die Studierenden vormittags Vorträge von Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen zu Themen wie alternative/klassische Energien oder Atomenergie. Nachmittags fanden Seminare statt, in denen die Studierenden eigene Vorträge zu halten hatten, die anschließend diskutiert wurden.

 

 


Sommerakademie 2009 in Paris zum Thema "Europe et énergie/ Europa und Energie"

 
Die zweite Sommerakademie fand 2009 in Paris statt und hatte zum Thema "L’Europe et l’énergie". Sie dauerte zehn Tage, brachte Praxis und Wissenschaft zusammen, ganz verschiedene Rechtsgebiete und außerdem Recht und andere Disziplinen… bis hin zu technisch-naturwissenschaftlichen. Kombiniert wurden Vorträge der verschiedensten Art mit einigen Podiumsdiskussionen, vor allem jedoch mit Eigenarbeit der Studierenden. Und diesmal trafen erstmals Studierende aller drei Länder in erheblicher Zahl zusammen.

Sommerakademie 2009

 

 


Sommerakademie 2008 in Berlin zu den Themen "Max Weber - von der Rechtsdogmatik und -geschichte zur Soziologie des Rechts" und "Verhandeln im Bürgerlichen Drama des 18. Jahrhunderts und in der heutigen Rechtswirklichkeit"

 
In der Zeit vom 7. September bis 13. September 2008 fand die erste Sommerakademie der European Law School statt – und man darf sagen sie war ein voller Erfolg – französische und deutsche Studierende, Lehrende und Partner waren begeistert.
Die Sommerakademie stand unter den beiden großen Überschriften: "Max Weber - von der Rechtsdogmatik und -geschichte zur Soziologie des Rechts" und "Verhandeln im Bürgerlichen Drama des 18. Jahrhunderts und in der heutigen Rechtswirklichkeit".
Im Rahmen der ersten Überschrift wurde eine Persönlichkeit in den Blick genommen, die in den Rechtswissenschaften ausgebildet wurde, dann jedoch weit darüber hinaus ausgriff. Bei Max Weber handelt es sich wohl um den letzten Universalgelehrten im Bereich Gesellschaften bis Philosophie. Er gilt als der Begründer der Soziologie, insbesondere auch der Rechtssoziologie, zugleich als der Begründer der These, dass die spezifisch religiös-ethische Prägung bestimmter Länder zentrale Bedeutung für die ökonomische Ausrichtung und für die Entwicklung des Kapitalismus habe.
Im Rahmen der zweiten Überschrift wurden die Stücke „Minna von Barnhelm“ und „Der zerbrochene Krug“ zunächst aus einer literarisch philosophischen Sicht und dann aus der Sicht eines Mediators besprochen.
Es nahmen französische und deutsche Studierende, aus allen Jahrgängen des Studiengangs "Europäische:r Jurist:in" teil.